Wie tapeziere ich eine Zimmerdecke richtig?
Decke vorbereiten
Vor dem Tapezieren bereitest du die Decke vor, damit sie sauber, eben und staubfrei ist. Das bedeutet, du entfernst zuerst alte Tapetenreste und verschließt Löcher. Außerdem bedeckst du Möbel und Boden mit Malerfolie oder Vlies.Arbeitsschritte
- Tapetenreste entfernen
- Folie auslegen
- Löcher verschließen
Tapete zuschneiden
Vor dem Tapezieren musst du deinen Tapetenbedarf ermitteln. Dafür misst du die Decke aus und addierst ein paar Zentimeter Überstand hinzu. Sobald du deinen Bedarf errechnet hat, schneidest du die Tapeten in passende Bahnen plus 5-10 cm zu.Arbeitsschritte
- Ausmessen
- Zuschneiden
Tapete bzw. Decke einkleistern
Jetzt mischst du den Kleister nach Herstellerangaben zusammen. Diesen trägst du großzügig auf die Rückseite einer Tapetenbahn auf. Wichtig ist, dass die Ränder und Ecken besonders gut einkleistert werden. Die gekleisterte Tapete klappst du locker von den Rändern in die Mitte ein. In der Regel benötigt der Kleber ein paar Minuten Einwirkzeit, bevor du die Tapete anbringst. Achtung: einige Kleister müssen nicht auf die Tapete, sondern direkt auf die Wand aufgetragen werden. Lies daher bitte die Angaben zu deiner Tapete vorher durch.Arbeitsschritte
- Kleister anrühren
- Einkleistern
Zimmerdecke tapezieren
Den Verlauf der ersten Bahn solltest du an der Decke markieren, damit die Tapeten gerade tapeziert werden. Jetzt klappst du eine Seite der Tapete auf und drückst sie entlang der Linie fest. Dein Helfer hält den Rest der Tapete hoch, damit du den Anfang glätten kannst. Mit einer Bürste glättest du die Tapete von oben nach unten und zu den Rändern. Beachte bitte, dass alle Blasen entfernt werden müssen. Sobald die obere Hälfte angeklebt ist, klappst du die untere Hälfte auf und streichst sie mit einem Besen fest. Du stellst die Leiter um, sodass du nun auch den hinteren Teil ausstreichen kannst. Auf diese Weise tapezierst du Bahn für Bahn stoßweise. Die Nähte werden du mit einem Nahtroller festgedrückt. Zum Schluss werden Tapetenüberstände mit einem Cuttermesser abgeschnitten.Arbeitsschritte
- Verlauf markieren
- Bahnen tapezieren
- Überstand abschneiden
Für einen vitalen und vor allem unkrautfreien Rasen ist eine regelmäßige Bewässerung wichtig. Obwohl es sich hierbei um eine simple Tätigkeit handelt, gilt es einige Feinheiten zu beachten, die eine Schädigung des Rasens verhindern.
Es gibt zwei Methoden zum Aussäen von Grassamen. Welche hierbei die richtige Methode ist, hängt davon ab, wie groß die anzusäende Fläche ist. Müssen nur schadhafte Stellen in einem bestehenden Rasen ausgebessert werden, kann der Samen mit der Hand verteilt werden. Ist eine größere Fläche zu bearbeiten, ist der Streuwagen auf jeden Fall vorzuziehen.
Kabelschächte werden gelegt, damit Kabel nicht einfach quer im Raum liegen. Sie werden gut und sicher hinter Kabelschächten versteckt. Zur Sicherheit muss das elektrische Kabel während der Arbeiten vom Strom genommen werden. Außerdem solltest du drauf achten, dass das Kabel gerade und ohne Zugkraft verlegt wird.
Schimmel entsteht in feuchter Umgebung, wenn die Feuchtluft nicht abziehen kann. Schimmelbildung findet sich daher häufig im Bad oder Küche. Dieser muss bekämpft werden, da er unschön ist und gesundheitsgefährdend. Auf Materialien wie Metall, Glas, lackiertem Holz oder Keramik kannst du diesen einfach abwischen. Bei anderen Materialien ist etwas mehr Aufwand notwendig.
Bei Salpeter handelt es sich um eine kristalline Ablagerung, die häufig auf Mauern oder in Kellern entsteht. Ihr Vorkommen bedeutet, dass Feuchtigkeit im Mauerwerk vorhanden ist. Gesundheitsgefährdend ist das Salz nicht. Allerdings beschädigt es die Mauer, je mehr es sich ausbreitet. Damit Salpeter nicht immer wieder vorkommt, musst du die Ursachen für die Feuchtigkeit herausfinden und bekämpfen. Gründe können zum Beispiel sein: fehlerhafte Abdichtung, defekte Isolierung der Grundmauern oder undichte Regenrinnen. Eventuell muss ein Fachmann zu Rate gezogen werden, sobald die Ursache nicht eindeutig ist.