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Holzschutz & Pflege - Farbenfroh und wetterfest dank Holzschutzfarben.
Holzoberflächen sind in Außenbereichen der Witterung ausgesetzt. Das betrifft Gartenmöbel, Holzzäune, Terrassen oder Fassaden. Regen und hohe Luftfeuchtigkeit führen bei unbehandeltem Holz zu Schimmel- oder Pilzbildung, sodass nach einiger Zeit das Holz morsch wird und zerfällt. Um den Wert und die Optik des Holzes zu erhalten, ist es deshalb notwendig das Holz zu schützen. Holzlasuren, Holzöle und Holzschutzfarben versiegeln und schützen Holzoberflächen. Holzlasuren lassen sich in drei Arten unterteilen:
- Dünnschichtlasuren sind dünnflüssig und ziehen tief in das Holz ein. Sie hinterlassen keinen Film auf dem Holz. Sie sind geeignet für Zäune und Bretter.
- Mittelschichtlasuren haben eine mitteldicke Konsistenz. Sie schützt das Holz besser vor Feuchtigkeit als Dünnschichtlasuren und zieht tiefer in das Holz ein als Dickschichtlasuren. Sie ist ideal für Fensterläden.
- Dickschichtlasuren sind dickflüssig und bilden einen Schutzfilm auf der Holzoberfläche. Sie schützen hervorragend vor Feuchtigkeit. Mit der Zeit blättert die Lasur ab.
- Aushärtende Holzöle werden mit Kunstharzen versetzt, sodass sie sich nach dem Anstrich verfestigen. Sie beinhalten Lösungsmittel, damit das Öl während des Anstrichs noch flüssig ist.
- Nicht aushärtenden Holzöle dringen tief in das Holz ein und bleiben auch nach dem Anstricht flüssig.
- Öl-Wachs-Gemische setzen sich aus künstlichen oder natürlichen Öl- und Wachsbestandteilen zusammen. Auch hier wird Lösungsmittel hinzugegeben, damit das Gemisch während des Anstrichs flüssig ist.
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