Eishockey-Shop: Alles für den perfekten Puck-Spaß - Ausrüstung, Bekleidung & Zubehör

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Wie viele Spieler sind auf dem Eis pro Mannschaft erlaubt?

Im Eishockey sind pro Mannschaft sechs Spieler auf dem Eis erlaubt. Diese bestehen aus einem Torwart, zwei Verteidigern und drei Stürmern. Die Spieler dürfen während des Spiels beliebig oft ausgewechselt werden, jedoch darf sich nie mehr als sechs Spieler einer Mannschaft gleichzeitig auf dem Eis befinden. Verstößt eine Mannschaft gegen diese Regel, wird dies mit einer Strafe geahndet.

Wie lange dauert ein Eishockeyspiel?

Ein Eishockeyspiel dauert in der Regel 60 Minuten, die in drei Drittel zu je 20 Minuten aufgeteilt sind. Zwischen den Dritteln gibt es jeweils eine Pause von 15 Minuten. Sollte es nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, wird eine Verlängerung von fünf Minuten gespielt. Steht es danach immer noch unentschieden, wird das Spiel im Penaltyschießen entschieden.

Es ist jedoch zu beachten, dass die tatsächliche Dauer eines Eishockeyspiels variieren kann, da es während des Spiels zu Unterbrechungen kommen kann, zum Beispiel durch Verletzungen, Strafen oder Tore. In der Regel dauert ein Spiel jedoch zwischen 2 und 2,5 Stunden.

Es gibt auch verschiedene Arten von Eishockeyspielen, die unterschiedliche Dauer haben können. Zum Beispiel dauert ein olympisches Eishockeyspiel 60 Minuten, aber es gibt keine Verlängerung oder Penaltyschießen. Wenn das Spiel unentschieden endet, wird es als Unentschieden gewertet.

Ein weiteres Beispiel ist das All-Star-Spiel der National Hockey League (NHL), das normalerweise 60 Minuten dauert, aber in einigen Jahren auf 3 gegen 3 verkürzt wurde und nur 20 Minuten dauerte.

Wie groß ist das Spielfeld beim Eishockey?

Das Spielfeld beim Eishockey hat eine Größe von 60 x 30 Metern. Es ist in der Mitte durch eine rote Linie geteilt, die den neutralen Bereich markiert. An den Enden des Spielfeldes befinden sich die Tore, die jeweils 1,83 Meter hoch und 1,22 Meter breit sind. Vor jedem Tor befindet sich ein halbkreisförmiger Torraum mit einem Radius von 4,5 Metern. Die blauen Linien markieren die Verteidigungs- und Angriffszonen, wobei die Verteidigungszone des jeweiligen Teams vor dem eigenen Tor beginnt und die Angriffszone vor dem gegnerischen Tor endet.

Das Spielfeld ist von einer Bande umgeben, die eine Höhe von 1,22 Metern hat. An den Seiten des Spielfeldes befinden sich die Spielerbänke und die Strafbank, während sich hinter den Toren die Torrichter und die Zeitnehmer befinden. Die Eisfläche selbst besteht aus gefrorenem Wasser und wird während des Spiels regelmäßig von den Eisbearbeitungsmaschinen geglättet.

Was ist ein Bully im Eishockey?

Ein Bully ist eine Art von Spielunterbrechung im Eishockey, bei der der Schiedsrichter den Puck auf das Eis legt und zwei Spieler aus jeder Mannschaft sich gegenüberstehen, um den Puck zu gewinnen. Der Schiedsrichter lässt den Puck fallen und die Spieler versuchen, ihn mit ihren Schlägern zu kontrollieren und zu ihrem Teamkollegen zu passen oder direkt auf das Tor zu schießen.

Ein Bully wird normalerweise dann durchgeführt, wenn der Puck aus dem Spiel gegangen ist, aber kein Vergehen begangen wurde, das zu einem Freistoß oder einer Strafe führen würde. Es kann auch verwendet werden, um das Spiel nach einer Verletzung oder einem anderen Ereignis wieder aufzunehmen.

Ein Bully kann an verschiedenen Stellen auf dem Eis stattfinden, je nachdem, wo der Puck das letzte Mal berührt wurde. Es kann in der neutralen Zone, in der Verteidigungszone oder in der Angriffszone stattfinden.

Es ist wichtig, dass die Spieler beim Bully fair spielen und sich an die Regeln halten. Wenn ein Spieler den Puck mit seinem Körper oder seinem Schläger ablenkt, bevor er den Boden berührt, wird der Bully wiederholt. Wenn ein Spieler den anderen Spieler schlägt oder den Schläger des anderen Spielers blockiert, kann dies zu einer Strafe führen.

Ein Bully ist eine wichtige taktische Möglichkeit für Mannschaften, den Puck zu gewinnen und das Spiel zu kontrollieren. Es erfordert schnelle Reflexe und eine gute Hand-Augen-Koordination, um den Puck zu gewinnen und das Spiel fortzusetzen.

Wie viele Drittel hat ein Eishockeyspiel?

Ein Eishockeyspiel besteht aus drei Dritteln, die jeweils 20 Minuten dauern. Zwischen den Dritteln gibt es Pausen, in denen die Spieler sich ausruhen und die Trainer ihre Strategien besprechen können. In der Regel wird das Spiel nach den drei Dritteln entschieden, es sei denn, es kommt zu einem Unentschieden. In diesem Fall gibt es eine Verlängerung oder ein Penaltyschießen, um einen Sieger zu ermitteln.

Was ist ein Powerplay im Eishockey?

Ein Powerplay im Eishockey ist eine Situation, in der eine Mannschaft für eine bestimmte Zeit mit einem oder mehreren Spielern mehr auf dem Eis ist als die gegnerische Mannschaft. Dies geschieht, wenn ein Spieler der gegnerischen Mannschaft eine Strafe erhält und für eine bestimmte Zeit in die Strafbank geschickt wird. Während dieser Zeit hat die Mannschaft mit mehr Spielern auf dem Eis einen Vorteil und kann versuchen, ein Tor zu erzielen.

Das Powerplay ist eine wichtige taktische Situation im Eishockey und kann den Ausgang eines Spiels beeinflussen. Die Mannschaft mit mehr Spielern auf dem Eis hat mehr Platz und Zeit, um den Puck zu kontrollieren und Angriffe auf das gegnerische Tor zu starten. Die gegnerische Mannschaft muss sich hingegen auf die Verteidigung konzentrieren und versuchen, den Angriff der anderen Mannschaft zu stoppen.

Es gibt verschiedene Arten von Strafen, die zu einem Powerplay führen können, wie zum Beispiel Beinstellen, Haken oder Stockschläge. Die Dauer des Powerplays hängt von der Art der Strafe ab und kann zwischen zwei und fünf Minuten betragen.

Ein erfolgreiches Powerplay kann das Selbstvertrauen einer Mannschaft stärken und ihr Momentum im Spiel erhöhen. Eine Mannschaft, die in der Lage ist, ihre Powerplay-Chancen zu nutzen, hat oft einen Vorteil gegenüber einer Mannschaft, die Schwierigkeiten hat, ihre Powerplay-Chancen zu verwerten.

Um ein erfolgreiches Powerplay zu haben, benötigt eine Mannschaft eine gute Strategie, schnelle und präzise Pässe, eine starke Offensive und eine effektive Nutzung des Platzes auf dem Eis. Eine Mannschaft muss auch in der Lage sein, schnell auf Veränderungen im Spiel zu reagieren und ihre Strategie anzupassen, um den Vorteil des Powerplays zu nutzen.

Was ist ein Penalty im Eishockey?

Ein Penalty im Eishockey ist eine Strafe, die ein Spieler oder eine Mannschaft erhält, wenn sie gegen die Regeln des Spiels verstoßen. Es gibt verschiedene Arten von Strafen, die von den Schiedsrichtern verhängt werden können, je nach Schwere des Verstoßes.

Ein Spieler kann zum Beispiel für einen Körpercheck von hinten, einen Stockschlag oder eine Beinstellung bestraft werden. Eine Mannschaft kann auch für Vergehen wie zu viele Spieler auf dem Eis oder Verzögerung des Spiels bestraft werden.

Ein Penalty wird durch das Heben des Arms des Schiedsrichters signalisiert. Der betroffene Spieler muss dann für eine bestimmte Zeit auf die Strafbank und seine Mannschaft muss mit einem Spieler weniger spielen. Die Dauer der Strafe hängt von der Art des Verstoßes ab.

Penalties können das Spiel stark beeinflussen, da eine Mannschaft in Unterzahl spielt und somit ein Nachteil gegenüber der gegnerischen Mannschaft hat. Es ist daher wichtig, dass die Spieler die Regeln des Spiels einhalten, um Strafen zu vermeiden und ihr Team nicht zu benachteiligen.

Wie wird der Puck ins Spiel gebracht?

Beim Eishockey wird der Puck zu Beginn des Spiels und nach jedem Tor durch einen sogenannten "Faceoff" ins Spiel gebracht. Dabei stehen sich zwei Spieler gegenüber und versuchen, den Puck zu kontrollieren. Der Schiedsrichter wirft den Puck zwischen den beiden Spielern auf das Eis und das Spiel beginnt.

Es gibt verschiedene Arten von Faceoffs, je nachdem wo der Puck ins Spiel gebracht wird. Wenn das Spiel in der neutralen Zone beginnt, wird der Puck zwischen einem Spieler jeder Mannschaft auf die Mittellinie gelegt. Wenn das Spiel nach einem Tor beginnt, wird der Puck von einem Spieler der Mannschaft, die das Tor erzielt hat, auf das Eis gelegt.

Es gibt auch spezielle Regeln für Faceoffs, wie zum Beispiel die Positionierung der Spieler und die Art und Weise, wie sie den Puck spielen dürfen. Wenn ein Spieler gegen diese Regeln verstößt, kann er bestraft werden.

Das Faceoff ist ein wichtiger Teil des Eishockeyspiels, da es den Beginn jeder Spielphase markiert und oft zu schnellen Toren oder Chancen führt.

Was ist ein Icing im Eishockey?

Ein Icing ist eine Regel im Eishockey, die angewendet wird, wenn ein Spieler den Puck von hinter der Mittellinie über die gegnerische Torlinie schießt, ohne dass ein anderer Spieler den Puck berührt oder kontrolliert hat. Wenn dies passiert, wird das Spiel unterbrochen und ein Faceoff findet im Verteidigungsdrittel der Mannschaft statt, die das Icing begangen hat.

Das Icing wird angewendet, um das Spiel fairer zu gestalten und zu verhindern, dass eine Mannschaft den Puck einfach aus der eigenen Zone schießt, um Zeit zu gewinnen oder den Gegner unter Druck zu setzen. Es gibt jedoch Ausnahmen von der Icing-Regel, wie zum Beispiel, wenn die Mannschaft, die das Icing begangen hat, in Unterzahl spielt oder wenn der Torhüter das Eis verlässt, um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen.

Das Icing ist eine wichtige Regel im Eishockey und kann den Ausgang eines Spiels beeinflussen. Es erfordert schnelle Entscheidungen und Reaktionen von den Spielern und kann zu aufregenden Momenten führen, wenn ein Spieler versucht, das Icing zu vermeiden oder zu nutzen, um einen Angriff zu starten.

Wie wird der Sieger bei einem Unentschieden im Eishockey ermittelt?

Wenn es nach der regulären Spielzeit im Eishockey zu einem Unentschieden kommt, wird das Spiel in der Regel um eine Verlängerung oder ein Penaltyschießen verlängert, um einen Sieger zu ermitteln.

In der Verlängerung spielen beide Mannschaften mit je drei Feldspielern und einem Torwart. Das Spiel endet, sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt. Wenn nach der Verlängerung immer noch kein Sieger feststeht, wird das Spiel im Penaltyschießen entschieden.

Im Penaltyschießen treten jeweils drei Spieler pro Mannschaft abwechselnd an, um gegen den gegnerischen Torwart zu schießen. Wenn nach den ersten sechs Schüssen immer noch kein Sieger feststeht, geht das Penaltyschießen in die Verlängerung, bis ein Sieger ermittelt ist.

Es gibt jedoch auch Ligen und Turniere, die keine Verlängerung oder Penaltyschießen vorsehen und stattdessen das Spiel als Unentschieden enden lassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Regeln für die Ermittlung eines Siegers bei einem Unentschieden je nach Liga und Turnier unterschiedlich sein können.

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