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Schritt für Schritt Anleitung
Für einen vitalen und vor allem unkrautfreien Rasen ist eine regelmäßige Bewässerung wichtig. Obwohl es sich hierbei um eine simple Tätigkeit handelt, gilt es einige Feinheiten zu beachten, die eine Schädigung des Rasens verhindern.
Schritt 1 - Wann sollte man mit dem Bewässern des Rasens anfangen?
Als Faustregel gilt, sobald der Rasen Ihres Gartens den ersten Graustich zeigt und die ersten Blätter schlaff werden, sollten Sie Ihren Rasen gießen. Zeigen sich die ersten Trockenschäden, kann man nur mit viel Glück den Rasen retten. Deshalb ist besonders in den Sommermonaten eine regelmäßige Wässerung wichtig. Jeden Morgen und jeden Abend sollte der Rasen großzügig mit Wasser versorgt werden.
Arbeitsschritte
1. Regenwasser Menge messen |
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Schritt 2 - Wieviel Wasser ist pro Quadratmeter Rasen notwendig?
Viele Gartenbesitzer warten im Sommer zu lange, bis sie Ihren Rasen wässern oder wählen eine zu geringe Wassermenge. Das Wasser dringt dabei nur wenige Zentimeter in den Boden, wodurch die Graswurzeln nur minimal durchfeuchtet werden. Anfangs greift ein natürlicher Schutzmechanismus, in dem das Gras seine Wurzelzone in die obere Bodenschicht verlegt. Doch entsteht dadurch der Negativeffekt, dass der Rasen während Trockenperioden noch schneller Schaden nimmt. Damit der Rasen unbeeinträchtigt wachsen kann, muss das Wasser mindestens fünfzehn Zentimeter tief in den Boden sickern können. Um die richtige Wassermenge zu berechnen, muss einem die Bodenart bekannt sein. Tipp: Sandboden: 10-15 Liter pro Quadratmeter mindestens alle drei bis vier Tage bewässern. Lehm- oder Ton-Boden bzw. ein Gemisch aus Lehm und Ton benötigt 15-20 Liter Wasser pro Quadratmeter. Einmal in der Woche bewässern reicht aus, da der Boden Feuchtigkeit speichern kann.
Arbeitsschritte
1. Wässern mit Viereckregner |
2. Wässern mit Kreisregner |
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