Wohnraum ist knapp und teuer – also ist es sinnvoll, nach Reserven zu schauen: Unter Dachschrägen gibt es viel ungenutzten Platz – hier lassen sich Kinderzimmer oder Arbeitsraum verwirklichen. Wenn Sie diesen Platz nutzen wollen, sind Gipsplatten das beste Material, um Decken und Wände zu bauen.
Gipsplatten verlegen - für Decken, Wandbekleidungen, Trennwände
Moderne Trockenbau-Elemente haben Vorteile: sie machen den Innenausbau schneller und preiswerter.

Moderne Trockenbau-Elemente haben Vorteile: Sie machen den Innenausbau schneller und preiswerter. Und die so erstellten Räume sind sofort nutzbar. Die Gipsplatten sind auch für Heimwerker leicht zu handhaben: Besondere
Werkzeuge wie auch spezielle Vorkenntnisse sind nicht unbedingt notwendig.
Gipsplatten werden im Dachboden eingesetzt, um die Schrägen zu verkleiden oder Zwischenwände zu ziehen – aber auch im Keller und in anderen Geschossen, um neue Wände zu erstellen oder altes Mauerwerk zu kaschieren. Bei Gipskarton-Platten ist der Kern aus Gips beidseitig mit stabilem Karton ummantelt. Gipsfaser-Platten hingegen bestehen aus einem
Gemisch aus Gips und Zellulosefasern, die dem spröden Material eine zähe Festigkeit verleihen.
Gipskarton- und Gipsfaser-Platten gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen:
• Standardplatten für den einfachen Dachausbau, für leichte Trennwände und als Verkleidung für Rohbauwände oder Decken.
• Bauplatten in besonders großflächigen Formaten für den rationellen Innenausbau.
• Feuchtraum-Platten zum Ausbau von Sanitärräumen und als Wandkaschierung in Räumen mit maximal 70 Prozent relativer Luftfeuchte. Nicht geeignet für Saunakabinen und Schwimmbäder.
• Feuerschutz-Platten zum Verkleiden von Schornsteinen, zum Umbauen von Fertigkaminen und als Verkleidung von Brandschutz-Dekkenkonstruktionen.
• Verbundplatten mit aufkaschierter Dämmschicht aus Hartschaum als nachträgliche Außenwanddämmung von innen, Zusatzdämmung an Wänden und Decken, beim Dachausbau und für Trennwände.

Dachschrägen und Decken


Hohe Räume erfordern einen unverhältnismäßig großen Aufwand an Heizkosten, machen Wohnräume nicht unbedingt besonders gemütlich und führen unter Umständen auch zu einer schlechten Raumakustik. Abgehängte Dekken, mit Metallprofilen und Gipsplatten erstellt, schaffen Abhilfe.
Wandbekleidungen und Trennwände

Grob gemauerte Wände sauber zu verputzen, erfordert Fachkenntnisse. Viel einfacher – und von Ihnen leicht selbst auszuführen – ist es, solche Wände mit Gipsplatten zu verkleiden. Neben einer glatten Oberfläche, die z.B. direkt tapeziert werden kann, bietet dieses Verfahren auch die Möglichkeit, die Wärmedämmung zu verbessern.

Wer ohne großen Aufwand große Räume oder den Dachboden durch Zwischenwände aufteilen will, findet in Gipsplatten das richtige Baumaterial. Aufgrund des geringen Gewichts der Leichtbau-Wände wird in die Statik des Hauses nicht eingegriffen. In Verbindung mit Metallprofil-Systemen lassen sich die Platten problemlos verarbeiten.
Wände bekleiden
Mit Gipsplatten können roh gemauerte oder schiefe Wände schnell und rationell in Trockenbauweise geglättet werden. Dabei können die Platten aufgeklebt oder montiert werden.
Das Trockenputz-Verfahren hat drei wesentliche Vorteile:
1. Die Verarbeitung ist einfacher und sauberer als der Umgang mit Putzmörtel.
2. Die Wände sind planeben.
3. Die mit Gipsplatten bekleideten Wände sind sofort trocken. Das bedeutet: Sie können Maler-, Tapezier- oder Fliesenarbeiten sofort im Anschluß beginnen.

Die schnellste Methode ist es, Ansetzbinder zu verwenden, der ringsum streifen- und mittig batzenförmig auf die Platten-Rückseite kommt.

Setzt man die Platten auf eine Unterkonstruktion, werden sie mit Schrauben, Nägeln oder Klammern befestigt. Den Raum zwischen den Holzlatten können Sie mit Wärmedämm- Material füllen.
Wand dämmen

Verbundplatten mit aufkaschiertem Hartschaum- Rücken bringen die Wärmedämmung quasi im Huckepack-Verfahren mit.
Trennwände bauen
Sollen große Räume geteilt, Dachböden oder Ausbauhäuser mit Zwischenwänden versehen werden – Gipsplatten sind dafür das richtige Material. Die Mehrfach- Vorteile: leichte Bauweise, geringes Gewicht, Hohlraum für das Einbauen von Installationen vorhanden, sofortige Nutzung der neuen Räume dank der speziellen Trockenbauweise.
Für das Trennwand-Ständerwerk gibt es zwei Bauarten: entweder aus Kanthölzern, oder aus vorgefertigten Systemprofilen. Holz kann sich schnell verziehen, ist aber – fast noch – leichter zu verarbeiten.

Für Trennwände ideal: eine Ständerkonstruktion aus verzinkten UW- bzw. CW-Profilen. Profile und Platten werden verschraubt. Elektro- und Sanitärinstallationen lassen sich zwischen den Platten unterbringen. Das System kann man
mit Elementen der Sanitär-Vorwandinstallation kombinieren.

Die Hohlräume zwischen den Beplankungen aus Gipsplatten werden für Kabel und Leitungen wie auch für Wärme- und Schalldämmung mit Mineralwoll-Matten genutzt. Dazu bekleiden Sie zuerst nur eine Seite des Ständerwerks. Dann schieben Sie die Matten zwischen die Profile und fixieren sie. Dann folgt die zweite Beplankung.
Fugen versetzen

Die Unterkonstruktion immer so planen, daß die Platten versetzt angebracht werden können. Dies gilt auch in Bezug auf die Rückseite der Wand. Berücksichtigen Sie die Abmessungen der Platten. Am besten machen Sie sich vorher eine
maßstabsgetreue Skizze und legen dort die Abstände und Positionen der Konstruktion fest.
Kantenausbildung

Die Längskanten der Platten sind unterschiedlich ausgebildet: Gerade, volle Kanten haben das Kurzzeichen VK (oben). Halbrunde Kanten (HRK; Mitte) gibt es bei Plattenbreiten 60 und 100 cm, die halbrunden, abgeflachten Kanten (HRAK für Glasgewebe-Einsatz) bei 125 cm. Anschlußfugen zu anderen Baustoffen, z.B. Kalksandstein, werden mit dauerelastischen
Fugenmassen verschlossen.
Fugen füllen

Fugen-Füllspachtel anrühren und mit breitem Spachtel oder Glättkelle in die Fugen einarbeiten. Werkzeug dabei immer diagonal über die Fuge führen, damit die Spachtelmasse möglichst tief eingearbeitet wird. Die Löcher von Schrauben
oder Nagelköpfen ebenfalls verfüllen. Bei einem zweiten, ggf. dritten Arbeitsgang die eingetrockneten Fugen feinspachteln. Etwaige Überstände erst nach dem erneuten Trocknen plan schleifen.

Bei Wandbekleidungen werden die Fugen einfach verspachtelt. Der Fugenfüller bleibt auch nach dem Aushärten etwas elastisch. Vor allem Dachstuhl und Trennwände sind aber immer wieder Erschütterungen ausgesetzt, die die Fugen
stärker belasten. In diesen Fällen sollte in die frische Verspachtelung eine dünne Glasfaser-Binde eingearbeitet werden, die in die feuchte Masse eingedrückt und dann sorgfältig überspachtelt wird.
Grundieren
Gipsplatten können sofort weiterbearbeitet werden: Vor dem Streichen, Tapezieren oder Fliesen müssen die Gipskarton-Platten unbedingt grundiert werden. Bei Gipsfaser-Platten oder vorgrundierten und wasserfest imprägnierten
Gipskarton-Platten ist das aber nicht nötig. Ansonsten wie normal geputzte Wände behandeln.
Lasten befestigen
Bei Wand- und Deckenbekleidungen auf massivem Untergrund sind größere Lasten mit speziellen Befestigungsmitteln
direkt im Massivbauteil zu verankern. Bei Trennwänden werden schwere Lasten, z. B. Waschtische, immer an einer
im Wand-Hohlraum angeordneten Tragkonstruktionen befestigt.
Zuschneiden
Werkzeuge
- Meterstab, Bleistift
- Stahlschiene, Messer
- Surform-Hobel
- Elektro-Stichsäge
- Schraubendreher
- Bohrmaschine samt Lochsäge
- Hammer
- Handsäge
- Akkuschrauber
- Kelle
- Rührvorsatz
- Maurereimer
- Spachtel
- Schleifklotz
- Leiter

(1) Die Größe des benötigten Zuschnitts ausmessen. Bei Faserplatten die Fuge berücksichtigen. Maße übertragen, Stahlschiene anlegen und Schnittkante mit einem Cuttermesser mehrfach anritzen.

(2) Anriß über Kante legen und Überstand mit Ruck nach unten brechen. Faserplatten brechen vollständig ab. Bei Gipskarton-Platten den rückseitigen Karton mit einem scharfen Messer abtrennen.

(3) Rauhe Bruchkanten werden mit Raspel oder Surform-Hobel geglättet. Gerade Kanten können so auch angeschrägt werden. Allerdings: gespachtelte Außenecken nur mit Schleifpapier überarbeiten.

(4) Rundungen und Konturen auf der Gipsplatte anzeichnen und mit der Stichsäge ausschneiden. Ein Sägeblatt für Holz verwenden. Entstehenden Staub direkt mit dem Staubsauger aufnehmen.

(5) Plattenstreifen, die schmaler als 5 cm sind, lassen sich nicht sauber von einer Gipskarton-Platte abbrechen. Deshalb die gewünschte Schnittlinie anzeichnen und einfach mit einer Handsäge abtrennen.

(6) Kreisförmige Öffnungen für Elektro-Hohlwand-Dosen mit einer Lochsäge aussägen. Für kleinere Löcher Bohrer verwenden. Die Rohrdurchlässe sollten etwas größer sein als der Rohrdurchmesser.
Materialmenge
Für eine Gipsplatten-Fläche von 1 m2 brauchen Sie:
28 Stück verzinkte Gipsplatten- Nägel oder 28 phosphatierte, also rostgeschützte, Schnellbau-Schrauben bei Wand- bzw. 44 Stück bei Deckenanbringung; 0,5 kg Fugen- Füllspachtel und ggf. Bewehrungsstreifen. Bei direkter Anbringung auf das Mauerwerk wird ca. 5 kg Ansetzkleber pro m2 benötigt. Gebinde nur verschlossen lagern.
Befestigungsarten

Nägel einschlagen, die Köpfe aber nicht durch den Gipskern hindurchtreiben. Die Platten sollten mindestens 20 mm breit auf dem Holz aufliegen. Deckenplatten werden grundsätzlich verschraubt!

Die Schnellbauschrauben nur so tief eindrehen, daß die Köpfe leicht versenkt sind. Sie lassen sich dann leicht überspachteln. Ein Tip: Bei den Plattenstößen die Schraubenreihen etwas gegeneinander versetzen.

Mit einem Tacker ist die Montage der Platten auf Holzlatten kraftsparend. Verwenden Sie einen Druckluft- oder Elektrotacker und Niro-Klammern. Schlagkraft auf das weiche Material einstellen.

Gipsplatten direkt auf die Wand kleben: Ansetzbinder am Rand und in 30 bis 40 cm großen Abständen batzenförmig auf den Innenbereich auftragen. Die Platte dann ansetzen und planeben ausrichten.
Gipsplatten können auf eine Unterkonstruktion aus Holzlatten, Rauhspund und Metallprofilen oder direkt auf der Wand befestigt werden. Die Befestigungsebene muß eine Flucht haben, weil sich sonst die Platten nicht plan ausrichten lassen.
Befestigungsmittel sind z.B. Nägel, Schrauben oder Tackerklammern. Sie müssen aus nichtrostendem Material bestehen oder durch Verzinken bzw. Phosphatieren entsprechend ausgerüstet sein. Beim Überspachteln kommt Wasser an das
Metall – es würde unweigerlich rosten. Rost schlägt durch alle Anstriche und Tapeten und bildet häßliche braunschwarze Flecken auf Wand und Decke. Für die Verbindung von Gipsbau-Platten und Metallprofilen werden ausschließlich Schnellbau-Schrauben verwendet. Sollen die Platten direkt auf die Wand aufgebracht werden, wird
Ansetzbinder eingesetzt.

(A) Schnellbau-
Schraube;
(B) Gipsplatten-
Nagel, verzinkt;
(C) Klammer für
Elektrotacker.

Die Tabelle links gibt an, in welchem Abstand Befestigungsmittel eingesetzt werden müssen. Bitte achten Sie auf die Unterschiede von Wand und Deckenmontage. Klammern im Winkel von 45 Grad eintreiben.
1) Wenn es sich nicht um Brandschutz-Platten handelt.
Dachschrägen mit und ohne Abseiten
Um einen Dachboden zu Wohnraum auszubauen, sind Gipsplatten sehr gut geeignet. Zu der Entwicklung des neuen Nutzungskonzeptes gehört auch die Fragestellung, ob der Dachraum Abseiten bekommt – oder nicht.
Eine Abseite ist der Bereich zwischen Fußboden und Dachschräge, der schlecht oder nicht genutzt werden kann und der mit Ständerwerk und Gipsplatte abgegrenzt wird. Den durch eine Klappe zugänglichen Raum nutzt man ggf. als Abstellkammer. Bei einer Abseite gibt es zwei Möglichkeiten, die Wärmedämmung
unterzubringen. Faustregel: Beträgt die Höhe der Abseitenwand weniger als 100 cm, bleibt die Abseite ungenutzt, die Dämmung sollte direkt außen an die Gipsplatten- Wand erfolgen.

(A) Abseitenhöhe unter 100 cm:
Dämmung auf Wand und Fußboden.

(B) Abseitenhöhe über 100 cm:
Dämmung der Dachhaut.
Bei jeder der beiden Lösungen muß die Abseite ständig zugänglich bleiben: Wenn sie nicht als Stauraum genutzt wird, müßten dennoch die Dach-Innenfläche wie auch in dieser Zone verlegte Leitungen inspiziert werden können.

Der erste Schritt beim Dachausbau ist die Wärmedämmung. Je nach Wohnvorstellung kann der Spitzboden, offen bleiben. Oder, wie hier, abgehängt und ungedämmt bleiben. Der Abseitenbereich kann auf zwei Arten gedämmt werden (siehe Zeichnungen links). Ob Lösung (A) oder (B) gewählt wird, richtet sich nach der späteren Raumnutzung. Je flacher das Dach, desto besser sind Abseiten. Bei Dachneigungen von mehr als 45 Grad sind sie aber überfüssig.

Große Deckenflächen und bis in die untere Ecke gehende Wandschrägen haben den Vorteil, daß Sie mit großformatigen Gipsplatten arbeiten können. Der Einbau der großen Platten geht schneller voran und es sind später weniger Fugen zu verspachteln. Achten Sie aber vor dem Kauf darauf, daß die Großformate sich leicht auf den Dachboden transportieren lassen und daß Ihnen beim Einbau genügend Helfer zum Bewegen und Halten der Platten zur Seite stehen.

Wird die Dämmung in der Abseite vorgenommen (Lösung A), werden zuerst die Wandständer eingebaut: Mit Wasserwaage und Richtschnur werden zunächst die Positionen der Ständer am Boden und an den Sparren festgelegt. Als untere Auflage
dient ein Bodenbrett, oben werden die Ständer seitlich an die Sparren geschraubt. Dann folgen die Dämm- und Verkleidungsarbeiten: Dämm-Material auf die Dachbalken und Ständer tackern und auf dem Boden ausbringen. Schließlich werden Unterlattung und Gipsplatten angebracht.

Bei der Alternativ (Lösung B) wird zuerst die Dachschräge gedämmt und mit Gipsplatten verkleidet. In diesen fertigen Ausbau kommt dann die Wand für die Abseite. Auch dabei wird als Unterlage für die Ständer ein Grundbrett gelegt und als Gegenstück, genau lotrecht darüber, ein Brett an die Schräge gesetzt. Es wird durch die Platten direkt mit den Sparren verschraubt. Die Ständer, deren Abstände so gewählt werden, daß man auf eine Unterlattung verzichten kann, befestigt man an den beiden Brettern mit Lochwinkeln und Schrauben.
Dach dämmen

Zwischen den Sparren: Mineralwolle- Filz mit aufkaschierter Alufolie. Die beidseitigen, verstärkten Randleisten dienen zur einfachen Befestigung an Sparren oder Kanthölzern. Die Verlegung ist einfach.

Zwischen den Sparren: Platten oder passend lange Abschnitte von der Rolle mit 1 cm Überbreite quer zwischen die Sparren klemmen.Vorteile: kein Verschnitt, optimale Anpassung an alle Sparrenabstände.

Unter den Sparren: Dämmplatten aus – auf Gipsplatten kaschiertem – Hartschaum werden unter die Sparren gesetzt. Gut als Alleinoder Zusatzdämmung geeignet.
Abgehängte Decken
Abgehängte Decken bieten einige Vorteile: Die Deckenhöhe wird neu bestimmt, schlechte Zimmerdecken oder Wasserinstallationen verschwinden.
Die Grundlatten werden mit Schrauben direkt in der Altdecke verankert. Darauf folgen, mit Schnellbau-Schrauben fixiert, Traglattung und Beplankung. Die Abstände hängen von verschiedenen Faktoren ab. Sind Feuerschutz- Platten notwendig, fällt der Lattenabstand besonders gering aus.

Um eine alte Decke abzuhängen, brauchen Sie eine Unterkonstruktion aus Grundund Traglatten. Als Material sind Kanthölzer besonders gut geeignet. Die erforderlichen Latten- und Achsmaße sowie Befestigungstechniken finden Sie ausführlich in der DIN 18181. Ein typisches Beispiel:
Grundlatten 60/40 mm, Abstand der Befestigung in der Decke (A) = 1 m , Abstand der Grundlatten jeweils 1 m, (B) = 2 m; Traglatten 48/24, Abstand (C) in aller Regel = 50 cm.

Abhängevorrichtungen für Holz und Metallkonstruktionen gibt es in Längen von 12,5 bis 100 cm. Durch ein Klemmsystem mit Spannfeder sind die Aufhänger zum planen Ausrichten der Konstruktion stufenlos verstellbar.